Als erstes habe ich eine
geeignete überwachungskamera gekauft. Ich wählte die IP8332
von Vivotek. Diese liefert am
Tag Farbbilder und in der Nacht schwarzweiss Bilder.
Nun musste die Kameraposition gefunden werden, sollte sie doch den Kastenboden möglichst ganz ablichten. Das war der erste Versuchsaufbau.
Das ist der fertige Kastenboden, durch die Löcher kann eintretendes Wasser abfliessen.
Als alle Eckdaten beisammen waren, konnte ich mit dem Aufzeichnen des Kastens beginnen. Hier eine Seitenansicht, mit der Kameraposition.
Weil der Lift an der Fensterseite montiert wird, sollte der Kasten schwenkbar sein, dass die Türöffnung gegen das Fenster gedreht werden kann.
Grün, der eingeschwenkte Falkenkasten.
Auch die Situation vor Ort. am Haus musste abgeklährt werden.
Da ist der fertige Falkenkasten.
Gegen die Witterung sind alle Aussenseiten und das Dach mit Leinöl behandelt worden.
Sicht in den Kasten mit montierter Kamera und der Anschlussdose.
Im Bild ist zu sehen, dass nur Messing-Schrauben verwendet wurden, weil diese Korrosionsfest sind.
Der Lift, mit dem der Kasten bis unter das Dach gezogen wird, ist aus Rostfreiem Material hergestellt...
...und läuft auf einem Alluminium-T, das aus...
...zwei verschraubten Winkel-Profilen hergestellt ist. Zwischen den Profilen sind die Rollen für das Drahtseil untergebracht.
Der Kasten am Lift angebracht. Zu sehen sind auch die zwei hochklappbaren Stützen gegen die Hauswand...
...sie sind notwendig, weil die Aluminium-Konstruktion nicht sehr stabil gegen Verdrehung ist und der Kasten bei starkem Wind gegen die Hauswand gedreht würde.
Hochklappen muss man die Stützen, weil über dem Fenster
ein kleines Vordach ist, an dem
sie sonst beim Hochziehen des
Kastens anstehen würden.
Da ist der fertige Falkenkasten am Lift bis unter das Hausdach hochgezogen.